F-Hain | contraries

A movie by Michael Duve, Felix Maulwurf & Angelina Staeck

This movie was created in the course Multimedia Engineering Video in winter 2015 / 2016. Under guidiance of Lecturer Tim Gehrmann we filmed, cut and produced this video.

This short movie can be found on YouTube.

Produced by Michael Duve, Felix Maulwurf & Angelina Staeck


Storyboard zum Film

Der Film ist in Englisch.
Der Kurzfilm ist über den Bezirk Friedrichshain.
Während des Films werden immer wieder Fakten zum Kiez eingeblendet.

Szene 1:
Der Film beginnt in mit einer weichen Schwarzblende und der Titel ist zu sehen. Die Schrift bleibt stehen und im Zeitraffer wird ein Sonnenaufgang über Berlins Dächern gezeigt.

Ruhige Musik beginnt mit Überblendung zum Sonnenaufgang lauter zu werden.

Harter Schnitt ohne Übergang.

Szene 2:
In einer Totalen und mit Tilt-Shift-Effekt ist die Warschauer Brücke und ein Teil der Stadt im Hintergrund zu sehen. Es ist nachmittags und es schneit. Menschen bewegen sich über die Warschauer Brücke auf dem Weg von und zur S-Bahn. Die Szene verläuft im Zeitraffer.

Die Musik spielt weiterhin.

Es werden 1-2 Fakten zu Friedrichshain eingeblendet. Harter Schnitt ohne Übergang.

Szene 3:
Die Kamera zeigt nun den S-Bahnhof aus der Perspektive der darüberliegenden Warschauer Brücke.
Die ruhige Musik spielt weiterhin.
Eine einfahrende S-Bahn ist zu sehen.
Es werden wieder 1-2 Fakten eingeblendet.
Die Kamera macht einen 180°-Schwenk.
Am Ende ist wieder die Warschauer Brücke zu sehen.
Schwarzblende.

Szene 4:
Schwarzblende weich raus.
Wir befinden uns nun in der Simon-Dach-Straße. Man sieht von weitem einige Cafés. Nur vor einem Café sitzen viele Leute. Man sieht ein paar Fußgänger vorbeilaufen.
Die ruhige Musik spielt weiterhin.
Nebenbei werden wieder Fakten eingeblendet.

Harte Blende.

Szene 5:
Wir befinden uns nun in einem Café. Das Bild ist zweigeteilt. Es werden in beiden Teilen des Bildes zwei verschiedene Videos der gleichen Szene gezeigt. Diese sind jeweils nach innen gespiegelt.
Die Videos sind im Zeitraffer Nacheinander werden 2 Fakten gezeigt, jeweils zeitversetzt in unterschiedlichen Teilen des Videos.

Szene 6:
Weiche Blende rein.

Die nächste Szene zeigt den belebten Boxhagener Platz mitten im Kiez, auf welchem sich Familien mit ihren Kindern aufhalten und Leute entspannt ihre Mittagspause verbringen.

Es wird eine Totale gezeigt, die Kamera schwenkt. Weiche Blende raus.

Szene 7:
Die Musik wird langsam schneller.

Es werden kurz hintereinander viele verschiedene Szenen aus dem Kiez am Tage gezeigt.

Am Ende der Szene wackelt, rüttelt und reißt das Bild ab. Es hört sich an wie eine DJ-Platte, die gescratcht wird - Harter Schnitt zu schwarz.

Szene 8:
Das Bild ist noch schwarz. Aus dem einmaligen Scratchen ist ein Beat geworden.

Wir befinden uns wieder auf der Warschauer Brücke und es ist dunkel.

Die Kamera bewegt sich durch eine Masse von Menschen über die Brücke.

Es wird aus der Ego-Perspektive gefilmt.

Harte Schwarzblende.

Szene 9:
Eine Gruppe trifft sich bei einem Späti und stößt mit Bierchen und Sekt an.

Alle sehen freudig aus und Lachen - Kamera wirkt ruhig und filmt in einer Halbtotalen.

Die Gruppe setzt sich gemeinsam in Bewegung.

Fakten über das Nachtleben werden eingeblendet.

Normaler Schnitt

Szene 10:
Menschen gehen angeheitert auf den Eingang des RAW-Geländes zu. Die Kamera bewegt sich dabei langsam mit und ist in der Totalen.

Die Kamera bleibt stehen.

Die Gruppe geht weiter auf das Gelände.
Dann verschwindet sie in der Menge.

Es beginnt ein Zeitraffer-Video, das in einer weichen Schwarzblende endet.

Währendessen werden Fakten über das Nachtleben eingeblendet.

Szene 11:
Gleiche Gruppe kommt vom RAW-Gelände getorkelt - Arm in Arm. Die Kamera befindet sich immer noch in einer Totalen.

Schwarzblende.

Szene 12:
Jetzt wird wieder aus der Ego-Perspektive gefilmt.

Man sieht Ausschnitte von dem Weg zur U-Bahn. Immer wieder wird das Bild schnell schwarz und es werden Minuten übersprungen, sodass es wirkt, als ob die Personen kleine Blackouts haben.

Die Szene endet in der U-Bahn und die Türen schließen. Der Sound der schließenden Türen der U-Bahn ist zu hören.

Die Augen fallen plötzlich zu.

Szene 13:
Die Augen öffnen und schließen sich wieder - öffnen sich, schließen sich wieder. Die Decke ist zu sehen.

Der Zuschauer weiß, dass es der nächste Morgen ist - es ist hell.

Ein Kopfschmerz-Stöhnen/Piepen auf dem Ohr ist zu hören. Schnelle Blende auf Schwarz.

Der Abspann wird eingeblendet.

Dokumentation zum Film

Wir hatten allgemein sehr viel Spaß beim Filmen und Schneiden. Vor allem die Post-Produktion raubte einiges an Zeit. Beim Filmen hätten wir uns gerne einen erfahrenen Kameramann gewünscht, der uns bei der Belichtung und bei den Nachtaufnahmen gleich Tipps gegeben hätte. Wir alle hatten zu Beginn dieses Semester nahezu keine Ahnung von Kameras, Videos oder aber Premiere und After Effects.

Probleme & Lösungen

Storyboard

Szenen

Storyboard

Für die Zukunft